Dienstag, 1. März 2011

Nötigung

Betr. Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch

22. Oktober 2009
Eine Geschichte in Brief-Schnipseln







Aus einem Brief einer Wilschenbruch-Patientin an eine Drogenberatungsstelle.








Aus dem gleichen Brief.

Zeitpunkt: jüngere Vergangenheit. Ort: Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Eine Tochter hat den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen, macht ihr schwere Vorwürfe, schreibt sogar: „(unsere Mutter hätte) lieber unsere ganze Familie in den Tod geschickt…“




Aus einem Brief von Professor Dr. Phil. Ruthard Stachowske, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, an die Mutter.







Aus einem Brief dieser Tochter an ein Jugendamt.






 
Die Tochter ist nicht mehr in der Einrichtung. Sie schreibt an einen Anwalt und widerruft alle Anschuldigungen gegen ihre Mutter. Sie sei dazu genötigt worden.
 
 
Schlussfolgerung: In dem Brief an eine Mutter hat Stachowske durchaus Richtiges geschrieben. Er hat gegen Gesetze verstoßen.
 
Brief-Auszüge mit linker Maustaste vergrößern.

Alles Penisse?

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