Samstag, 7. Januar 2017

Von Pontius...

27. Februar 2012
...zu Pilatus






Da die Staatsanwaltschaft von Hannover ein Ermittlungsverfahren gegen mich bis 2006 verschleppt hat und ich überall mit meiner Entschädigungsforderung auf Granit biss, wende ich mich an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Der leitet meine Eingabe am 20. Juni 2011 nach Hannover weiter.





Der Niedersächsische Landtag winkt am 13. Oktober 2011 ab. Ich informiere den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.





Die Antwort vom 16. November 2011.



Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages dreht am 20. Februar 2012 die Uhren wieder zurück und schickt mich erneut nach Hannover...


Ich bestelle daraufhin beim Bundestag und beim Niedersächsischen Landtag einen Brummkreisel. Damit ich mir die nächsten Antworten selbst auskreiseln kann.



































Auch im September 2012 ist der Brummkreisel noch nicht eingetroffen. Damit sich die Nacken der Ausschussmitglieder nicht weiter verhärten, schicke ich ihnen am 11. September 2012 eine Salbe zum Einreiben. Die bekomme ich am 21. September 2012 vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zurück, der mir in einem Begleitschreiben eine weitere Prüfung zusagt.

Von Pontius zu Pilatus II

Die ganze Geschichte in dieser Broschüre

5 Kommentare:

  1. das ist ja ungeheuerlich. haben sie wenigstens den brummkreisel bekommen?

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  2. die haben nicht einmal versprochen, dass sie mir einen schicken. wenigstens lügen sie nicht mehr.

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  3. menschen macht man sich gefügig über erniedrigung...dass sie nicht aufgeben, damit haben die nicht gerechnet.

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  4. dass der ausschuss ihre eingabe nicht veröffentlicht hat - was sonst geschieht - lag nicht an der Nichtzuständigkeit, sondern an dem Prinzip "eine krähe hackt der anderen..." was die mit ihnen gemacht haben, erfüllt mehrere straftatbestände. gegen die mich man sich kaum wehren kann.

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