Mittwoch, 2. März 2011

Jugendamt Münster

Herrchen, schmeißen die uns in Münster
wieder raus? Eine Bilder-Geschichte Und
hier noch eine andere Geschichte aus dieser Stadt

Zugelassen  und ausgesperrt

Eine Mutter aus Münster kämpft um ihre beiden Kinder, ich bin ihr Beistand beim Oberlandesgericht Hamm und beim Verwaltungsgericht von Münster. Jugendamt und Familiengericht von Münster jedoch sperren mich aus. Dann zieht die Mutter nach Wilhelmshaven um. Niemand wird mehr ausgesperrt.

Die Geschichte

Dienstag, 1. März 2011

Nötigung

Betr. Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch

22. Oktober 2009
Eine Geschichte in Brief-Schnipseln







Aus einem Brief einer Wilschenbruch-Patientin an eine Drogenberatungsstelle.








Aus dem gleichen Brief.

Zeitpunkt: jüngere Vergangenheit. Ort: Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Eine Tochter hat den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen, macht ihr schwere Vorwürfe, schreibt sogar: „(unsere Mutter hätte) lieber unsere ganze Familie in den Tod geschickt…“




Aus einem Brief von Professor Dr. Phil. Ruthard Stachowske, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, an die Mutter.







Aus einem Brief dieser Tochter an ein Jugendamt.






 
Die Tochter ist nicht mehr in der Einrichtung. Sie schreibt an einen Anwalt und widerruft alle Anschuldigungen gegen ihre Mutter. Sie sei dazu genötigt worden.
 
 
Schlussfolgerung: In dem Brief an eine Mutter hat Stachowske durchaus Richtiges geschrieben. Er hat gegen Gesetze verstoßen.
 
Brief-Auszüge mit linker Maustaste vergrößern.

Alles Penisse?

Alles Penise?


"Übersexualisiertes" Mädchen?

Diese Figuren hat eine Neunjährige in der TG Wilschenbruch geformt. Leserinnen und Leser dieses blogs erkennen einen Pilz, eine Maus und ein Männchen. Der Leiter der Einrichtung hält all diese Figuren für Penise. Ist Methode: Das Mädchen soll der "Übersexualisierung" beschuldigt werden. Diese Beschuldigung verlängert den Kampf der Mutter um ihre Tochter.